von Griechenland nach Albanien 24.07.-08.08.

 

24./25.07.23

Herrliches Plätzchen das wir hier gefunden haben. Auf dem kleinen Camping haben wir uns auf Anhieb wohl gefühlt, zum schönen Sandstrand und dem herrlichen Meer war es ein kleiner Spaziergang. Die zwei Tage Auszeit haben wir richtig genossen.


26.07.23

Zu heiss war es heute, um weiter in Richtung Osten zu fahren um die nächste grössere Ortschaft Komotini auszukundschaften. So entschieden wir uns, uns gemütlich auf den Weg in Richtung Sithonia zu machen. Den Zwischenstopp in Kavala konnten wir uns nicht verkneifen. 


Kurz das imposante Aquädukt angeschaut, etwas Shopping und weiter ging es auf den nächsten Camping, diese hat wohl seine besten Zeiten bereits gesehen, aber für eine Nacht immer noch in Ordnung. Was auch gleich unser letzter Zwischenstopp vor Sithonia war.


27.07.23 – 03.08.23

Die "letzte" Route führte uns von Asprovalta nach Sithonia auf den Camping Areti wo wir nun eine Woche Urlaub machen und die Zeit geniessen, bevor es dann auf den Nachhauseweg geht.






03.08.23

Weiter geht die Reise, oder besser gesagt, auf nach Hause.
Doch zuerst hiess es abschied nehmen. Vom Areti Camping ging es zum Flughafen Thessaloniki, von wo aus Angelika, leider, wieder nach Hause flog. Ich fuhr mit dem Verschwindibus weiter in Richtung Albanien und machte noch einmal Halt kurz vor Kastoria zum Wildcamping. 

Am Abend und frühen Morgen kam noch ein Ziegenmelker vorbei, ja das ist tatsächlich der Name eines Vogels mit einem ziemlich eigenartigen Gesang.


04.08.23

Von Kastoria in Griechenland ging es nach Gjirokaster in Albanien, noch etwas ungewohnt wieder alleine unterwegs. Der Grenzübertritt lief reibungslos und zügig. In Gjirokaster angekommen noch kurz die Burg besichtigt 

und dann auf dem Camping eingecheckt für die Nacht.



05.08.23

Heute war wieder einmal 4x4 Abenteuer angesagt, kurz nach Gjirokaster ging es links weg über Kolonje 


nach Golem 




und von dort über den Pass. Die Passstrasse hatte es schon in sich, zum Glück kam der Regen erst nach dem ersten 4x4 Abschnitt. 


Den zweiten Abschnitt liessen wir wegen des schlechten Wetters aus und machten uns direkt auf den Weg nach Vlora, kurz was eingekauft und dann in Richtung Porto Novo für die nächste Nacht. Durch den Regen war es eine ziemliche Schlammschlacht. 





Bis ganz zum zweiten Strand hat es diesmal nicht gereicht. Der Platz war dennoch ok und auch diesen Abend gab es wieder Vogelgesang von der Nachtigall und dem Ziegenmelker.


06.08.23

Wie gewohnt ging es wieder früh los Heute. Kurze Trainingsrunde mit dem Jo und dann hiess es den Strand verlassen und auf in Richtung Berat. Kurz davor gab es nochmals einen Stopp auf dem Berat Caravan Camping. Der Regen hat noch nicht ganz aufgehört und für die nächste Route von Berat nach Gramsch durch den Tomorri Mounten National Park ist es für mich von Vorteil, wenn die Route trocken ist. Desshalb noch einmal Büro und ein paar Anrufe machen, bevor es dann Morgen wieder weiter geht


07.08.23

Für einmal ein gemütlicher Start in den Tag, zuerst eine Runde Jo, dann Frühstück, duschen und kurz vor Mittag ging es dann los. In Berat noch kurz auftanken und einkaufen und dann ab in den Tomorri Mounten National Park



Obwohl es am Morgen nicht mehr geregnet hat, hatte es immer noch die eint oder andere Pfütze auf dem Weg, trotzdem ging die Fahrt bis zu meinem ersten Übernachtungsplatz Reibungslos von statten. Am früheren Nachmittag war ich auch schon da. 


Hier wird ich wohl zwei/drei Nächte bleiben bevor es dann auf die andere Seite des Parkes nach Sotire geht.

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